Gastein und die Literatur
Gastein und die Literatur - Festschrift zum 50jährigen Bestandsjubiläum des Gasteiner Museums 1936 bis 1986
Vorwort von Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, Geleitwort von Badgasteins Bürgermeister Rudolf Fornather.
In dieser lesenswerten Broschüre würdigt Prof. Fritz Gruber zahlreiche Literaten, die in Bad Gastein zur Gasteiner Kur waren und in irgendeiner Form dem Kurort literarisch huldigten. Einige der angeführten Literaten schrieben lediglich über Bad Gastein, ohne jedoch vor Ort gewesen zu sein.
Die Literaten in dieser Broschüre: Martin Luther, Paracelsus, Ignatz Anton von Weiser, Lorenz von Westenrieder, Aloys Blumauer, Friedrich von Gentz, Wilhelm von Humbold, Ladislaus Pyrker, Arthur Schopenhauer, Franz Grillparzer, Franz Stelzhamer, Eduard von Bauernfeld, Anastasius Grün, Nikolaj Wasiljewitsch Gogol, Friedrich Gerstäcker, Theodor Fontane, Felix Dahn, Heinrich August Noë, Peter Rosegger, Thomas Mann, Franz Karl Ginzkey, Egon Cäsar Conte Corti, Louis Bromfield, Karl Heinrich Waggerl, Rudolf Bayr.
Eine Besonderheit erwähnt der Autor am Ende seiner Einleitung: Mit der Verordnung vom 6. Dezember 1797 verbot der letzte Fürsterzbischof Hieronymus Graf Colloredo im gesamten Land Salzburg Komödianten, Musikanten, Seiltänzern und Taschenspieler sämtliche Auftritte außerhalb der Stadt Salzburg. Aber mit einer einzigen Ausnahme: Badgastein. Dort waren Aufführungen ausdrücklich gewünscht. Dies spiegelt die damalige Bedeutung von Bad Gastein wider.
Autor: Prof. Dr. Fritz Gruber
Gestaltung Umschlag: Sissi Graf
Broschüre geklammert, Softcover, 64 Seiten, 16,5 x 23,5cm
Verlag: Eigenverlag Gasteiner Museum
1. Auflage 1987
Aus der Reihe: Schriften des Gasteiner Museums
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